Man kann sich ihm derzeit kaum entziehen – dem süßen Duft der Holler-Blüten. Der Schutzgöttin Holda geweiht, war der Holunder die Hausapotheke der Bauern. Fast jeder Pflanzenteil, Blüte, Blätter, Rinde bis zur reifen Beere, hat seine eigene Heilwirkung und wurde genutzt.
Wir haben uns dem Mythen umrankten Hollerbusch heute ein Stück genähert – intuitiv und mit viel Kreativität und Entdeckergeist. Natürlich durfte dabei der Holundersirup nicht fehlen. Vom zarten Duft der Blüten inspiriert, haben wir jedoch noch sehr viel mehr ausprobiert: HolunderWunder-Balsam, Deo, eine Tinktur, eine Relax-Mischung und alkoholfreien Sekt. Allein, das ist längst noch nicht alles. Wir tauschten jede Menge Rezepte aus, die darauf warten, noch mehr aus den zarten Blüten herauszuholen. Und ein klein wenig Zauber der Holda haben wir bei strahlendem Sonnenschein erleben dürfen. 😉 Holden Dank an unsere Blütenfee Elisa und an all jene, die diesen Nachmittag mitgestaltet haben.